Bei den kurzweiligen AfterWork-Landpartien wird genau dort angesetzt, wo derweite Weg der Wertschöpfungskette beginnt: bei der landwirtschaftlichen Urproduktion direkt am Hof. Fragen wie „Woher kommen die Gurken oder die Milch in meinem Kühlschrank?“, „Was ist der Unterschied zwischen bio und konventionell?“ oder „Was steckt hinter den unzähligen Gütesiegeln“ werden direkt von der Bäuerin oder dem Bauern beantwortet und einfach erklärt. Auf den Landpartien kann sich jede und jeder ein eigenes Bild von der realen Landwirtschaft machen – von klein bis groß, konventionell bis biologisch, von Tierhaltung bis Acker- und Obstbau.

Man erfährt von der Saat bis zur Ernte, vom Rohprodukt bis zur Delikatesse alles, was man schon immer über die Landwirtschaft wissen wollte.

Rückblick

Seit Projektstart 2018 bis Ende 2022 wurden für Wien und Umgebung und in einigen Bundesländern 64 AfterWork Landpartien mit über 1200 Teilnehmer:innen durchgeführt. Die außerordentlich positiven Rückmeldungen untermauern, dass die Wertschätzung gegenüber der österreichischen Landwirtschaft durch dieses Projekt eindeutig gesteigert wird.

After Work am Bauernhof

Das Projekt wird vom Österreichischen Kuratorium
für Landtechnik und Landentwicklung (ÖKL) geleitet.

Projektteam

DIⁱⁿ Dipl.-Päd.ⁱⁿ Kornelia Zipper, Projektverantwortliche
Tel.: 01/505189114, kornelia.zipper@oekl.at

Involvierte Kooperationspartner: LFI Salzburg, ARGE Bäuerinnen, LK Kärnten, FiBL