Hund, Lärm und kritische Fragen

Herausforderungen in der Landwirtschaft

Auf Landwirtschaft verstehen findest du den vollständigen Artikel!

 

Bäuerinnen und Bauern werden oft mit kritischen Fragen konfrontiert. Startet der Dialog, treffen sie dann auch oft auf Unverständnis bei Personen, die keinen direkten Kontakt mehr mit der Landwirtschaft haben. Von Hundekot als ungeeignetem Dünger über Lärm- und Geruchsbelästigung bis hin zu Einschränkungen beim Wandern mit Hunden auf der Alm, dazu gibt es viele Fragen. Hier sind die Antworten.

„Warum stören der Lärm und der Gestank ständig meine Erholung am Abend und am Wochenende?“

Die Haltung von Nutztieren ist unweigerlich mit Geruchsemissionen verbunden. Die Ausbringung von Wirtschaftsdünger ist zum Beispiel ein wichtiger Teil der nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Die Bäuerinnen und Bauern sind bemüht, diese Tätigkeiten an nassen und kühlen Tagen durchzuführen, an denen die Geruchsentwicklung möglichst geringgehalten werden kann. Während Arbeitsspitzen und in der Erntezeit ist es teilweise unumgänglich, auch an Wochenenden oder an Abenden diese Arbeiten zu erledigen. Die ständige Forschung und der technische Fortschritt machen es möglich, dass die Geruchsemissionen in den Stallanlagen immer geringer werden, z. B. durch Abluftanlagen oder Tränkeanlagen, die den Stallboden trocken halten. Stallneu- oder -umbauten berücksichtigen auch immer mehr Tierwohl, das heißt, mehr Platz für die Tiere, Weide wo es möglich ist.

Noch mehr kritische Fragen und Herausforderungen, welche unsere Bäuerinnen und Bauern meisten müssen, kannst du im Artikel "Hund, Lärm & kritische Fragen" nachlesen.

Organisation: LK NÖ

Autor/in: Teresa Neuhold